Vortrag am 15.1.2015 an der TU Hamburg Harburg
18:00
Lern- und Kommunikationszentrum (LuK) im Hauptgebäude der TUHH (Gebäude A, Schwarzenbergstr. 93)
Hamburg-Harburg aus die S3 oder S31 bis zur Station "Heimfeld". Zu Fuß dauert es ca. 5-10 Minuten zur TUHH. Das LuK befindet sich im Ostflügel von Gebäude A.
Vortrag (Aufzeichnung webcast)
Ankündigung zum Vortrag
Fragen:
• Grundgleichungen
○ Möglicherweise das zugrundeliegende Prinzip bzgl. der Grundgleichungen, zeitlicher und räumlicher Diskretisierung und statischer/dynamischer Gleichgewichtsbedingungen an stark vereinfachtem Beispiel erklären.
○ Was sind Herausforderungen z.B. für die Diskretisierung und bei der Modellbildung?
○ Was wird berücksichtigt bzw. vernachlässigt (Vulkanausbrüche etc.)?
○ Was wird dynamisch betrachtet, was wird statisch modelliert?
○ Wie werden diese Entscheidungen getroffen und werden diese diskutiert/revidiert?
• Simulationsprinzip
○ Umfang
○ Benötigte Rechenleistung, Rechendauer
○ Beteiligte Rechenzentren und wissenschaftliche Einrichtungen
○ "Cutting Edge" oder "Tried and True"? Sind die zur Simulation verwendeten Lösungsverfahren und Codes optimiert oder eher konservativ?
• Interpretation der Ergebnisse und Validierung
○ Wie erfolgt die Validierung?
○ Woher kommen die verwendeten Proxydaten und wie werden sie mit den Simulationsergebnissen verknüpft?
○ Wie kommt das Wissen über das Klima früher/heute/in Zukunft zu Stande - aus den Proxydaten, den Simulationen, ... ?
• Szenarienbildung/Klimaprojektion
○ Grundsätzliche Ansätze der Szenarienbildung
○ Szenarienbildung als interdisziplinäre Wissenschaft?
○ Was ist dran an den Meinungen der Skeptiker?
○ Wie groß ist die Unsicherheit? Wie wird sie quantifiziert?
○ Wie wird damit umgegangen? Wird konservativ oder optimistisch mit den Unsicherheiten gerechnet?
• IPCC-Berichte
○ In wie fern bist Du bzw. das AWI an den Berichten beteiligt?
○ Wie verlässlich sind die darin getroffenen Aussagen?
○ Möglicherweise das zugrundeliegende Prinzip bzgl. der Grundgleichungen, zeitlicher und räumlicher Diskretisierung und statischer/dynamischer Gleichgewichtsbedingungen an stark vereinfachtem Beispiel erklären.
○ Was sind Herausforderungen z.B. für die Diskretisierung und bei der Modellbildung?
○ Was wird berücksichtigt bzw. vernachlässigt (Vulkanausbrüche etc.)?
○ Was wird dynamisch betrachtet, was wird statisch modelliert?
○ Wie werden diese Entscheidungen getroffen und werden diese diskutiert/revidiert?
• Simulationsprinzip
○ Umfang
○ Benötigte Rechenleistung, Rechendauer
○ Beteiligte Rechenzentren und wissenschaftliche Einrichtungen
○ "Cutting Edge" oder "Tried and True"? Sind die zur Simulation verwendeten Lösungsverfahren und Codes optimiert oder eher konservativ?
• Interpretation der Ergebnisse und Validierung
○ Wie erfolgt die Validierung?
○ Woher kommen die verwendeten Proxydaten und wie werden sie mit den Simulationsergebnissen verknüpft?
○ Wie kommt das Wissen über das Klima früher/heute/in Zukunft zu Stande - aus den Proxydaten, den Simulationen, ... ?
• Szenarienbildung/Klimaprojektion
○ Grundsätzliche Ansätze der Szenarienbildung
○ Szenarienbildung als interdisziplinäre Wissenschaft?
○ Was ist dran an den Meinungen der Skeptiker?
○ Wie groß ist die Unsicherheit? Wie wird sie quantifiziert?
○ Wie wird damit umgegangen? Wird konservativ oder optimistisch mit den Unsicherheiten gerechnet?
• IPCC-Berichte
○ In wie fern bist Du bzw. das AWI an den Berichten beteiligt?
○ Wie verlässlich sind die darin getroffenen Aussagen?